Es war soweit. Nun war mein vorerst letzter Tag in Seoul gekommen und ich war auf dem Weg Richtung Tokio. Der Flug ansich oder die Traurigkeit diese wunderbare Stadt zu verlassen zu müssen war auch nicht das schlimmste Problem. Ich saß nicht nur neben der größten Rabenmutter von ganz Japan, welche ihre Kinder schlägt wenn sie Buntstifte runterwerfen, nein, ich hätte auch noch den schlimmsten Kater meines Lebens. Gestern hatten meine Mitbewohner, Freunde und ich nämlich ein Abschiedsparty organisiert. Unglaublich Mengen an Alkohol und selbstgekochtem Essen führte schließlich in nori-bangs (karaoke) und diverse Clubs in Hongdae bis 6 Uhr morgens. Jetzt sitze ich hier im Khaosan Ninja Hostel auf meinem Bett und genieße mein leben in vollen Zügen. Freut euch also auf Reiseerlebnisse aus Tokio. Da ich ja schon einmal die traditionellen Sachen gemacht habe, kommen hier nun eher unkonventionelle Touristenattraktion!
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