Ich bin auf Jeju-Do, eine Insel im Süden der Koreanischen Halbinsel und eine der schönsten Flecken der Erde, auf denen ich jemals war. Ich bin bereits durch die grösste Lavahöhle der Welt gelaufen und auf U-Do, einer kleinen vorgelagerten Insel, mit dem ATV rumgebrausst. Gestern habe ich viele neue Leute getroffen und ich habe mal wieder viel zu erzählen....
Allerdings habe ich beschlossen, euch diese Updates zu meinen Reisen ersteinmal vorzuenthalten, denn etwas wichtigeres braut sich gerade zusammen. ZEIT ERNST ZU SEIN! Viele von euch fragen sich bestimmt, warum ich zurück nach Süd-Korea gekommen bin. Die politische Lage ist ja momentan sehr kritisch und um erhlich zu sein auch etwas gefährlich. Mein Flug aus Korea raus, ist erst Ende April und ich hatte geplant so lange in Ruhe durch dieses faszinierende Land zu reisen. Ich kann euch mit Sicherheit sagen, dass ich ganz schön Probleme hatte, meine Eltern, Freunde und mich selbst davon zu überzeugen hier zu bleiben. Euch muss allerdings klar werden, dass der normal Durchschnittskoreaner auf der Strasse sehr ruhig und gelassen wirkt. Sie gehen Arbeiten, gehen zur Schule, trinken Soju... so wie alle anderen. Das Leben geht weiter. "Keep Calm and Carry on". Ich habe mich mit vielen Menschen hier unterhalten. Andere Ausländer, Cafebesitzer, meine Koreanischen Freunde und sogar den Hostelbesitzer. Alle sind sich relativ einig in ihrer Meinung: "Nord Korea will einfach wieder irgendetwas! Sie benutzen die Kriegsrethorik und Drohungen als Verhandlungsbasis mit anderen Ländern". So war es schon 2006 und 2008 als ebenfalls Atomwaffentests durchgeführt wurden. Nur jetzt haben sie nicht mehr viel Unterstützung von China. Da es seitens der UN und anderen Nationen für fast alles ein Handelsembargo für die DPRK gibt, ist es ganz schoen hart, irgendetwas überhaupt einzuführen und Atomwaffen und Kriegsdrohungen scheinen frührer auch immer als Verhandlungsbasis funktioniert zu haben. Zumindest laut Meinung der Koreaner.
Ein andere, für mich wichtiger Indikator, ist, dass die Deutsche Botschaft in Seoul noch keine Reisewarnung ausgesprochen hat. Also für alle an euch, die sich Sorgen machen, was ich mal wieder für dummes Zeug anstelle, seid euch sicher, dass ich hier mit sicheren Karten spiele und mir meine Entscheidung selber auch ausnahmsweise mal gut überlegt habe. Ich habe genügend Massnahmen getroffen, Korea im Notfall so schnell wie möglich zu verlassen.
Da heute ein regenerischer Tag ist und ich nicht wirklich etwas machen kann als im Hostel rumzugammeln, werde ich nun Teil II meiner Reise zur Nordkoreanischen Grenze online Stellen. Zuerst werdet ihr allerdings noch eine Liste mit Zusatzmaterial über Nord Korea finden. Die YoutUbe links sind leider nur auf English zu schauen, aber ggf. kann man einen provisorischen Google Untertitel einstellen...
1. Ich empfehle euch, diese wirklich interessante Vice Documentation über deren Reiseerlebnisse in Nord Korea. Eine der wenigen Möglichkeiten, Originalaufnahmen die keine Propaganda sind und in Nord Korea gedreht wurden, zu sehen.
Allerdings habe ich beschlossen, euch diese Updates zu meinen Reisen ersteinmal vorzuenthalten, denn etwas wichtigeres braut sich gerade zusammen. ZEIT ERNST ZU SEIN! Viele von euch fragen sich bestimmt, warum ich zurück nach Süd-Korea gekommen bin. Die politische Lage ist ja momentan sehr kritisch und um erhlich zu sein auch etwas gefährlich. Mein Flug aus Korea raus, ist erst Ende April und ich hatte geplant so lange in Ruhe durch dieses faszinierende Land zu reisen. Ich kann euch mit Sicherheit sagen, dass ich ganz schön Probleme hatte, meine Eltern, Freunde und mich selbst davon zu überzeugen hier zu bleiben. Euch muss allerdings klar werden, dass der normal Durchschnittskoreaner auf der Strasse sehr ruhig und gelassen wirkt. Sie gehen Arbeiten, gehen zur Schule, trinken Soju... so wie alle anderen. Das Leben geht weiter. "Keep Calm and Carry on". Ich habe mich mit vielen Menschen hier unterhalten. Andere Ausländer, Cafebesitzer, meine Koreanischen Freunde und sogar den Hostelbesitzer. Alle sind sich relativ einig in ihrer Meinung: "Nord Korea will einfach wieder irgendetwas! Sie benutzen die Kriegsrethorik und Drohungen als Verhandlungsbasis mit anderen Ländern". So war es schon 2006 und 2008 als ebenfalls Atomwaffentests durchgeführt wurden. Nur jetzt haben sie nicht mehr viel Unterstützung von China. Da es seitens der UN und anderen Nationen für fast alles ein Handelsembargo für die DPRK gibt, ist es ganz schoen hart, irgendetwas überhaupt einzuführen und Atomwaffen und Kriegsdrohungen scheinen frührer auch immer als Verhandlungsbasis funktioniert zu haben. Zumindest laut Meinung der Koreaner.
Ein andere, für mich wichtiger Indikator, ist, dass die Deutsche Botschaft in Seoul noch keine Reisewarnung ausgesprochen hat. Also für alle an euch, die sich Sorgen machen, was ich mal wieder für dummes Zeug anstelle, seid euch sicher, dass ich hier mit sicheren Karten spiele und mir meine Entscheidung selber auch ausnahmsweise mal gut überlegt habe. Ich habe genügend Massnahmen getroffen, Korea im Notfall so schnell wie möglich zu verlassen.
Da heute ein regenerischer Tag ist und ich nicht wirklich etwas machen kann als im Hostel rumzugammeln, werde ich nun Teil II meiner Reise zur Nordkoreanischen Grenze online Stellen. Zuerst werdet ihr allerdings noch eine Liste mit Zusatzmaterial über Nord Korea finden. Die YoutUbe links sind leider nur auf English zu schauen, aber ggf. kann man einen provisorischen Google Untertitel einstellen...
1. Ich empfehle euch, diese wirklich interessante Vice Documentation über deren Reiseerlebnisse in Nord Korea. Eine der wenigen Möglichkeiten, Originalaufnahmen die keine Propaganda sind und in Nord Korea gedreht wurden, zu sehen.
2. Eine Sichtweise, die auf Süd-Koreaner und dessen Umgang mir dem Konflikt eingeht findet ihr bei Eat Your Kimchi und ihrem super coolen TLDR Video zu Nord Korea:
. 3. Einige gute Bücher:
- Nothing to envy von Barbara Demick
- Die Aquarien von Pyöngyang von Kang Chol-Hwan (habe ich sleber leider noch nicht gelesen)
Wie ihr vielleicht in meinem früheren Blogpost bereits gelesen habt , war ich kurz davor mich aufzumachen, zu der gefährlichsten Grenze der Welt. Wenn ich jetzt so zurück denke, habe ich mir doch mehr Sorgen gemacht als notwendig gewesen wäre. Ich und die anderen mitgleider unserer kleinen Reisegruppe, sassen alle gemeinsam fröhlich im Bus in Richtung Demilitarisierte Zone (DMZ).Es war an diesem Morge so kalt, dass die Scheiben im Bus von der Heizung beschlugen und dieser Beschlag sich darauf bald in eine dünne Eisschicht verwandelte. Gerade aus der Innenstadt von Seoul raus, fuhren wir am Han Fluss entlang. Aber es waren keine Jogger oder Fahrradfahrer zu sehen wie üblich, sondern Stacheldrahtzaun und ein abgesperrtes Flussbett. Normalerweise ist der Han Fluss eine der Gegenden von Seoul, wo man am besten entspannen kann, aber hier war keine Menschenseele zu sehen. Unsere Führerin erzählte derweilen, dass es im Winter nicht selten mal -20°C wird und der Fluss so richtig durchfriert. Nordkoreanische Flüchtlinge aber auch Spione machen sich dann immer auf den Weg über den Fluss in Richtung Seoul. Nach weniger als 30 Minuten gelangen wir schon zu unserem ersten Grenzposten. Da in Süd-Korea Militärdienst von mindestens 2 Jahren Pflicht ist für alle Männer, stiege ine junger Soldat, nicht älter als 21, in unseren Bus. Er war bewaffnet mit einem Sturmgewähr auf seinem Rücken und mehrern Messern an sein Gürtel. Er überprüfte unsere Pässe und dursuchte undere Rucksäcke um sicherzustellen, dass niemand gefährliche Güter oder Informationsflyer mitgebracht hatte. Ich erfuhr später von unsererm Guide, dass anscheinend einmal jemand den Versuch gestartet hatte, Inforrmationsbrochüren über die Grenze zu schiessen. Im Internet habe ich dazu allerdings keine Quelle gefunden und kann das nicht wirklich bestätigen. Wie auch immer, schon bald nach diesem ersten Check, erreichten wir unseren ersten Stop.
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Durch den Tunnel zu laufen war totaler Horror für mich. Der Tunnel an sich ist nur 1.50 cm hoch und ich musste mich die ganze Zeit über wie ein Zwerg zusammenkrümmen. Interessanterweise, teilte mir die Führerin im Stillen mit, dass durch die Massen an Touristen die nun an die Granze kommen, Süd-Korea eigentlich sehr viel Geld verdient and dem 'infiltration tunnel' ... das nennt man wohl Karma.
1. Der Bahnhof von Dorasan
Der Bahnhof von Dorasan ist ein Bahnhof, welcher idealerweise Seoul mit Pyöngyang
per Zugverbindung miteinander verbinden soll. Wenn sich in der Zukunft die Grenzen öffnen sollten, kann Seoul von seinem Bahnhof aus mit dem Schienenverkehr bis nach London verbunden werden. Momentan ist es durch die Situation mit dem Norden und den blokierten Grenzen komplett von anderem Schienenverkehr abgeschnitten und muss sich bei Exporten auf Flug und Schiffslogistik verlassen. Unsere Führerin teilte mir in einer ruhigen Minute mit, dass sie der Meinung ist, dass dieser Bahnhof in der Tat viel zum Wiederaufbau Nord Koreas beitragen könnte, sobald die Grenzen geöffnet werden sollten. Der Bahnhof ansich ist ca. 700 m von der eigentlichen granze entfernt, welche hinter ein paar Hügeln versteckt liegt. In diese Richtung durften wir keine Bilder schiessen oder so etwas. Es sieht wirklich alles nett und neu aus, denn es wurde ja auch erst in den frühen 2000ern von Süd Korea renoviert um dem Norden unter anderem den Willen zur Kooperation zu zeigen. Es wird von vielen auch als Symbol zur Entzweiung Koreas gesehen wobei es gleichzeitig als 'Brücke zum Nord-Süd Austausch' dienen soll. Nun ja, allein schon die Tatsache, dass sich ein kleiner Kiosk mit Souvenirs und Snacks im Bahnhof befand war für mich eine Lebensrettung, denn ich konnte mir endlich ein Frühstück kaufen. Wenn man auf die Plattform will, muss man ein provisorisches Ticket für 500 Won kaufen um Zugang zum Gleis zu bekommen. Ich war etwas traurig für den einsamen Kontrolleur am Bahnstieg, der den ganzen Tag nur Touristen zu sehen bekommt. Gleichzeitig, waren überall toughe und voll bewaffnete Soldaten. Das gab dem ganzen eine noch traurigeres, futuristisches Flair.
2. Der Dora Ausguck
Weiter ging es also in unserem kleinen Bus. Einen Hügel hinauf zum Dora Ausguck. Wie der Titel schon vermuten lässt, ist es ein Ausguck von wo aus man hinüber auf die andere Seite schauen kann. Dort sieht man dann Kijong-Dong. Das Propaganda Dorf. Hier darf man kaum Fotos schiessen, allerdings gibt es fest installierte Ferngläser, mit denen man beobachten kann. Ich konnte tatsächlich eine kleine einsame Frau durch die Reisfelder laufen sehen... Im Dorf liefen auch ein paar wirre gestalten herum aber ob sie Soldaten waren oder nicht, konnte ich nicht erkennen. Obwohl das Propaganda Dorf laut Nord Koreanische Quellen eine 200 Bewohner umfassender kollektiver Bauernhof oder Farm ist, mit Schule und Kindergarten, wirkte es sehr leer. Es sah aus wie eine normale Stadt. Vielleicht mit einem Touch Sovietstil und eine RIESIGE Nord Korea Flagge hing vor dem Dorf schwungvoll an einem Fahnenmasst. Allerdings behaupten gerade deswegen viele, dass dieses Dorf zu rein Propganda zwecken errichtet wurde.
"Kijong-dong was built specially in the north area of DMZ. Designed to show the superiority of the communist model, it has no residents except soldiers" (Von Mark Tran)
3 3. Der 3 'infiltration Tunnel'
Unser Dritter Stop heute führte uns zum Infiltration Tunnel Nr. 3. Dieser wurder im Oktober 1978 entdeckt, weil ein Überläufer den Südkoreanischen Sicherheitsdiensten eine Tipp gab. Meiner Meinung nach, ist allein schon die Idee einen Tunnel unter den ganzen Bomben der DMZ zu graben so dumm, das kein Anderer darauf kommen würde und sie deswegen wieder ein bisschen genial ist. Der Norden begann die Tunnel unter der DMZ zu graben um Seoul leichter angreifen zu können. Frührer wurden bereits andere Tunnel gegraben und entdeckt indem man Löcher in die Erde gräbt und Wasser hineinfüllt. Somit kann man bei einer Detonation unter der Erde, z.B. beim graben von Tunneln, das Wasser durch die Sprengkraft in die Luft schiessen sehen. Die Arme der DPRK hat anschliessend versucht die Tunnel als Minen zu verkleiden und sich schnell aus dem Staub gemacht. Es war allerdings nicht schwer zu erkennen, das hier keine Minnen gegraben wurden. Was für eine Überraschung es gewesen wäre, wenn auf einmal eine Arme von 30.000 Soldaten auf dem Weg Richtung Seoul marschiert. Nachdem der Tunnel also entdeckt wurde, sprühten die rennenden Soldaten schnell Kohle an die Wand um sagen zu können, dass hier nur nach Kohle gegraben wurde. Nicht, dass irgendjemand die Soldaten, die durch die Tunnel rannten bemerken könnte oder die Löcher in der Wand um Dynamit zu sprengen, Nein, mit Sicherheit nicht! Nord Korea verteidigte sich also damit, einfach nur eine harmlose Mine gegraben zu haben. Diplomatie! ... Wirklich?! ...
Durch den Tunnel zu laufen war totaler Horror für mich. Der Tunnel an sich ist nur 1.50 cm hoch und ich musste mich die ganze Zeit über wie ein Zwerg zusammenkrümmen. Interessanterweise, teilte mir die Führerin im Stillen mit, dass durch die Massen an Touristen die nun an die Granze kommen, Süd-Korea eigentlich sehr viel Geld verdient and dem 'infiltration tunnel' ... das nennt man wohl Karma.
4. Imjangack Park
Das war einer der für mich am komischsten und bizzaresten Momente vom ganzen Tag. Wir fuhren einen kleinen Hügel hinauf und am Ende errichten wir einen weiteren Checkpoint., immer immer näher an die eigentlicher Grenze. Auf einmal sah ich auf der linken Seite einen Freizeitpark. Einen komplett leehren Freizeit park, was ich persöhnlich als sehr gruselig empfinde. Ausserdem konnte ich, als unser Bus stoppte, nicht an dem popeye Fried Chicken Restaurant, dem Cafe Laden und dem Souvenir Shop vorbei schauen. Auf der anderen Seite standen viele Monumente und Statuen, die an den Korea Krieg erinnern sollten und ganz weit hinten in der Ferne war die 'Freedom Bridge'. Zwei kleine chinesische Kinder liefen mit Spielzeugpistolen umher und spielten 'Abschiessen'. Dieser komplette Park ist eher ein Freidenspark und hier finden sogar manchmal Friedensparties und Konzerte statt. Die 'freedom bridge' überspannt den Imjin Fluss und kurz dahinter liegt Nord Korea. Anscheinend, haben Nord und Süd Korea nach dem Krieg über dies Brücke ihre Kriegsgeffangenen ausgetauscht.
DMZ Carnival during the Imjingack Peace Festival, 5 Minutets away from the border (source: ROK Drop, Korea from North to South) |
Dieser Stop war eher langweilig. Wir fuhren einfach nur an einem Dorf, welches gefühlte 20 km entfernt lag, vorbei und konnten aus unseren beschalgenen Busfenstern gucken wie dumme Gänschen. Wieder durften wir keine Bilder schiessen aber viel sehen konnte ich sowieso nicht.
6. Bonifaz Camp und die Joint Security Area (JSA)
Das war bei weitem der am interessantesten und fasziniernendsten Stops. Technisch gesehen, war ich in Nord Korea für einen kleinen Moment. Ich war in Schussweite und der nette Nor Koreanische Soldat hat ein Foto von mir geschossen und in den akten vermerkt. Wegen diesem kleinen Stückchen konnten wir alle keine aufreizende Kleidung tragen, Gesten machen oder in irgeneiner anderen Art und Weise auffallen. Als erstes fuhren wir am Camp Bonifaz vor, welches einmal UN Gebiet war aber jetzt wieder der Arme zusteht. Wärend wir im Bus von einem Soldaten erneut nach Pass und Rucksackinhalt inspoziert wurden, wurde ich so langsam ein bisschen nervös. In 1976 wurden hier zwei Amerikanische Offiziere im Kampf getötet weil sie eine Baum fällen wollten. Einer voon ihnen hiess Bonifaz, deswegen auch der Name Camp Bonifaz. Unsere kleine Gruppe watschelte also endlich in das Militärebäude. Dort lies man uns gemeinsam einem 15 Minuten Vortrag lauschen wo alles noch einmal genau ausgelegt wurde. Keine Gesten, keine komischen schnellen Bewegungen, einfach gesagt: keine Scheisse bauen. Am Ende mussten dann alle ein Erklärung unterschreiben und versichern, das jeder in Eigenverantwortung hier ist, keine Sicherheit garantiert ist, man nicht die Sicherheit von anderen gefährdet und so weiter. Die UN gibt sich hier richtig Mühe, einem 'den gebührenden Respekt' einzuprädigen. Also ging es weiter in eine winzigen Militärbus in Richtung Grenzposten. Jeder hatt grosse UN-Gast Brochen ans Rever gepinnt, klar für Jedermann sichtbar. Soldaten mit Sonnenbrille und in Teakwondo Abwehrstellung standen überall herum. Die tragen ihre Sonnenbrillen sogar drinnen. Als die Führerin nach dieser Begebnehit befragte, meinte sie es ist mit Sonnenbrillen einfacher, keine Emotionen zu zeigen. Sei es Angst, Schmerz oder sogar Gnade... Nun ja, diese 'Rock Soldier' sind schliesslich hier um uns zu beschützen also reis ich meine Klapper mal besser nicht auf. Schliesslich mussten wir uns alle in Zweierreihen aufstellen wie auf Klassenfahrt und gemeinsam die Treppen hinaufmarschieren, hinaus zur Grenze, wie unten auf dem Bild.
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Wir mussten alle für fünf Minuten still stehen, damit der Nordkoreaner auf der anderen Seite ein Foto von uns allen schiessen konnte. Schliesslich begannen wir langsam die Treppen hinab zu steigen und betraten den Konferenzraum., wo normalerweise die Friedensverhandlungen stattfinden. Mitten auf dem Tisch stand eine grosse UN-Flagge. Nach der Hälfte des Raumes, beginnt Nord Korea. Nachdem ganzen Gewusel zurück zum Bus viel mir auf, das mein ganzer Körper angespannt war und meine Muskeln whe taten. Nun ja, wir fuhren uns das Camp zurück und konnten hier alle nocheinmal durch den Souvenirshop wandern.
Für mehr Aufnahmen, checkt mein YouTube Video (Part 2 comming soon)! Kommentare sind sehr willkommen, sagt mir was ihr denkt! Ihr könnt mir auch auf Twitter folgen!
Danke für's lesen !!! :)
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